Julian Schmidt liest am besten

Der stolze Gewinner des Vorlesewettbewerbs Julian Schmidt mit
Organisatorin und Deutschlehrerin Katja Langehegermann.
Foto: Gesamtschule Wulfen

Gesamtschule Wulfen veranstaltet Vorlesewettbewerb

Barkenberg (pd). Der Vorlesesieger 2019 aus dem sechsten Jahrgang der Gesamtschule Wulfen heißt Julian Schmidt.

Nach der Erläuterung der Bewertungskriterien, dabei ging es um Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl, begann die erste Runde.

Eigene ausgesuchte Textstellen und ein Fremdtext

Die Schüler hatten drei Minuten Zeit, eigens von ihnen ausgesuchte Textstellen vorzutragen. In Runde zwei mussten sie einen Fremdtext aus dem Buch „Die drei ???“ zum Besten geben.

Zuvor hatten sich die nominierten Schüler in ihren Klassen durchgesetzt (6.1: Julian Horstig, 6.2: Lennart Rugies, 6.3: Julian Schmidt, 6.4: Melik Gökcen, 6.5: Alicia Klein, 6.6: Melina Mecking). Die Ränge eins bis drei belegten schließlich: 1. Julian Schmidt, 2. Lennart Rugies und 3. Alicia Klein.

Die nächsten Ziele sind anvisiert.

Und so geht es weiter: Auf dem Programm stehen nun Stadt- oder Kreisentscheide als erste regionale Wettbewerbsetappe. Ausrichter sind örtliche Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen oder sonstige Kultur- und Bildungseinrichtungen, die sich für die Leseförderung engagieren.

Die genauen Termine werden ab Januar 2020 bekannt gegeben.

Die GSW in Kürze:

Die GSW zählt zu den ältesten Gesamtschulen in NRW. Die GSW ist ausgezeichnet als „Schule ohne Rassismus“, „Schule ohne Gewalt“, „Gesunde Schule“ und als „Vorbildliche Schule“. Schwerpunkte liegen auf dem „Gemeinsamen Unterricht“, der Hochbegabten Förderung in Zusammenarbeit mit der Universität Münster. Die GSW ist ausgezeichnete MINT-Schule mit naturwissenschaftlichem und technischem Schwerpunkt und ist Bundessieger des Jugend-Software-Preises. Sie nimmt am Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“ teil und fördert die kulturelle Bildung.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.