In den Dorstener Ortsteilen Hardt, Feldmark und Altstadt läuft aktuell die letzte Phase beim Glasfaserausbau. Haushalte und Gewerbebetriebe haben letztmalig die Gelegenheit, sich ohne zusätzliche Ausbaukosten an das Glasfasernetz anschließen zu lassen.
Der Netzbetreiber Westconnect treibt den Ausbau voran und schafft damit die Grundlage für eine leistungsstarke digitale Infrastruktur.
Vorteile der Glasfaser-Technologie
Ein Glasfaseranschluss ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Diese Technologie bietet nicht nur hohe Bandbreiten, sondern gilt auch als besonders energieeffizient: Glasfasernetze verbrauchen bis zu 15-mal weniger Strom als kupferbasierte Netze. Zudem kann ein Glasfaseranschluss den Wert einer Immobilie steigern und sie für Mieter attraktiver machen.
Voraussetzungen für den Anschluss
Für den Glasfaseranschluss sind zwei Komponenten erforderlich: die bauliche Anbindung des Gebäudes an das Netz sowie ein entsprechender Tarif, um die Verbindung nutzen zu können. In der aktuellen Phase haben Eigentümer die Möglichkeit, sich den Anschluss ohne die üblichen Kosten von rund 1.500 Euro legen zu lassen. Wer sich zudem für einen passenden E.ON Highspeed-Tarif entscheidet, spart auch die Aktivierungskosten in Höhe von etwa 400 Euro. Damit ergibt sich ein Einsparpotenzial von insgesamt rund 1.900 Euro.
Vorgehen für Interessierte
Anwohner und Gewerbetreibende können online unter www.eon-highspeed.com/dorsten prüfen, ob ihr Gebäude im Ausbaugebiet liegt. Für den Anschluss ist eine unterschriebene Grundstückseigentümererklärung erforderlich, um die baulichen Maßnahmen zu koordinieren. Der Ausbau wird von der Westnetz im Auftrag von Westconnect durchgeführt. Während der Bauphase kann es zu verkehrstechnischen Einschränkungen kommen, für die um Verständnis gebeten wird.
Weitere Informationen und Beratung zum Glasfaserausbau gibt es unter www.eon-highspeed.com/dorsten oder telefonisch unter 0800 3309955.