Die Dorstener Stadtkrone ist eröffnet. Die erste Veranstaltung im Maria Lindenhof fand unter reger Beteilung mit Dorstener Bürger am Freitagabend statt.
Stadtkrone Dorsten begeistert die Dorstener Bürger
DORSTEN. Einen schönen ersten Auftakt hatte die Dorstener Stadtkrone am Freitagabend.
Die Gedanken sind frei … und die Taschenlampe im Gepäck beim Abendspaziergang am Maria Lindenhof.

„Ich bin überwältigt, wie viele Bürger heute aus Dorsten heute gekommen sind. Ich möchte mich bei allen guten Geistern bedanken, die hier bei der Vorbereitungen so fleißig mitgeholfen haben“, so Bürgermeister Tobias Stockhoff.
Besonders bedanken sich Kuratorion Marion Taube und Bürgermeister Stockhoff vor allem bei der Dorstener Arbeit, die mit ihrem Auftrag „Aktiv im Quartier“ sich als aktive Partner im Prozess stark engagieren. Dazu gehört unter anderem die Herrichtung des Geländes, die offizielle Inobhutnahme der Jugendverkehrsschule für den Projektzeitraum bis hin zu kulturellen Partnerprojekten wie zum Beispiel dem Rikschabau.

Dank auch an den LWL, der den Abend vorbereitet hat, sowie an Barbara Seppi. Sie gab während der „Wanderschaft“ durch das Gelände den Ton an und alle sangen, oder brummten, lautstark mit.

An der ersten Abendveranstaltung mit einem 30 Minuten Spaziergang rund um Maria Lindenhof, schlossen sich rund 200 Dorstener Bürger, Künstler und Akteure an.
Die Idee von Kuratorin Marion Taube, einen unbeliebten und unbeachteten Dorstener Ort wieder mit neuem Leben zu erwecken, nimmt so langsam Fahrt auf.

Bereits schon jetzt lässt sich erahnen, wie kuschelig der ehemalige Spielplatz und das anliegende Areal am Ende aussehen wird.

An diesem ersten Abend sorgten die Feuertonnen von Ann-Katrin Böckenhoff für ein tolles Ambiente. Einige Besucher nutzten die Gunst der Stunde sich an den offenen Feuerstellen zu wärmen, oder ihr Abendbrot mit leckeren Bütterchen für ein Picknick unter freiem Himmel zu nutzen.

Leckeren Wein gab es am „Le Wagon“ mit Anja Bellendorf, so dass bereits der erste Abend eine runde Sache war und neugierig auf „mehr“ machte.



































