13 C
Dorsten
Samstag, Mai 24, 2025
Anzeige
StartAllgemeinPetition für den Erhalt der kardiologischen Notfallversorgung in Dorsten

Petition für den Erhalt der kardiologischen Notfallversorgung in Dorsten

Veröffentlicht am

Jetzt unterschreiben: Erhalt der kardiologischen Notfallversorgung im St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten!

Die kardiologische Notfallversorgung im St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten soll ab 2026 wegfallen. Damit würden die rund 77.000 Einwohner der Stadt im Ernstfall auf weiter entfernte Krankenhäuser in Marl oder Recklinghausen angewiesen sein. Besonders betroffen wäre der Linkskatheter-Messplatz, der bislang eine schnelle und wohnortnahe Versorgung bei akuten Herzproblemen ermöglicht.

Neben der Kardiologie soll auch das Brustzentrum gestrichen werden, was zu einer weiteren Einschränkung der medizinischen Versorgung in der Region führen könnte. Bürgerinnen und Bürger haben daher eine Petition gestartet, um den Erhalt der kardiologischen Notfallversorgung sicherzustellen. Bereits 3.450 Menschen haben unterschrieben.

Bereits 3.450 Menschen haben sich für den Erhalt der kardiologischen Notfallversorgung im St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten ausgesprochen – schließen Sie sich an!

Adressat: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann

Linksherzkatheter-Messplatz im Elisabeth Krankenhaus Dorsten
Linkskatheter-Messplatz. Foto: Ralf Meier /Archiv

Das Problem: Lebensrettende Kardiologie soll wegfallen

Ab 2026 soll es im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus keine Herzoperationen mehr geben. Besonders alarmierend: Der Linkskatheter-Messplatz, das Herzstück der kardiologischen Notfallversorgung, soll ersatzlos gestrichen werden.

Das bedeutet: 77.000 Menschen in Dorsten verlieren die Möglichkeit, bei einem akuten Herznotfall wohnortnah versorgt zu werden. Stattdessen müssen sie in Krankenhäuser in Marl oder Recklinghausen ausweichen – und das in einer Region, die bereits heute durch Staus und Verkehrschaos geplagt ist.

Jeder weiß: Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Lange Anfahrtswege können im Ernstfall den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten!

Warum das nicht hingenommen werden darf

Mehr Zeitverlust = mehr Todesopfer : Verzögerungen durch Verkehrsstaus können für Herzpatienten tödlich sein.
Älter werdende Bevölkerung : Der Bedarf an kardiologischer Notfallversorgung wird in den nächsten Jahren steigen.
Kahlschlag in der Gesundheitsversorgung : Neben der Kardiologie soll auch das Brustzentrum in Dorsten gestrichen werden – ein weiterer schwerer Schlag für die Patientenversorgung.

Diese Entscheidung muss rückgängig gemacht werden! Dorsten darf nicht von lebenswichtiger medizinischer Versorgung abgeschnitten werden.

Jetzt aktiv werden – Petition unterschreiben & teilen!

Helfen Sie mit, diese fatale Entscheidung zu stoppen. Jede Unterschrift zählt!

👉 Hier unterschreiben: erhalt-der-kardiologischen-notfallversorgung-im-krankenhaus-der-stadt-dorsten-ab-2027

Gemeinsam für den Erhalt der kardiologischen Notfallversorgung in Dorsten!

Neuer WhatsApp-Kanal

Abonnieren Sie unseren WhatsApp-Kanal unter https://bit.ly/dorstenonline für aktuelle Infos. Wir bieten lokale Nachrichten, Event-Infos, Polizeimeldungen und mehr.

NEUSTE ARTIKEL

Dorsten: Zahl der Einbürgerungen erreicht höchsten Stand seit über 20 Jahren

Im Jahr 2024 verzeichnete Dorsten 161 Einbürgerungen und erreichte damit den höchsten Wert seit mehr als zwei Jahrzehnten. Landesweit registrierte Nordrhein-Westfalen mit 68.703 neuen deutschen...

Erneuter Einbruch in Förderschule in Wulfen

Die Raoul-Wallenberg-Schule am Wittenbrink ist erneut Ziel eines Einbruchs geworden. Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht von Donnerstag (22. Mai) auf Freitag (zwischen 18...

#141 Glosse von Anke

Glosse von Anke: Der Alltag ist schon ernst genug. Deswegen serviert die Dorstenerin Anke Klapsing-Reich zum Wochenende eine Portion Heiterkeit.  Vergnügliche Episoden aus dem Berufs- und Familienleben....

Rotary Club Dorsten beendet erfolgreiche Glücksei-Aktion

Die Rotarier der Stadt Dorsten haben in diesem Jahr mit ihrer beliebten Glückseiaktion den größten Erfolg der Projektgeschichte erzielen können. 20.000 € für KiTas und Kindergärten...

Klick mich!