Seit dem 15. Februar gibt es eine Veränderung an der Spitze des Seniorenzentrums St. Laurentius in Dorsten-Lembeck. Markus Loth, ein erfahrener Experte im Bereich der Seniorenbetreuung, hat interimsweise die Leitung der Einrichtung übernommen.
Neben seiner bisherigen Funktion als Leiter des Alten- und Pflegeheims St. Anna in Dorsten bringt er nun auch seine umfangreiche Expertise nach Lembeck.
Langjährige Erfahrung und Engagement
Markus Loth kann auf eine lange Karriere zurückblicken. Der gebürtige Xantener begann seinen beruflichen Werdegang 1986 als staatlich examinierter Altenpfleger. Bereits 1994 übernahm er seine erste Leitungsfunktion und war maßgeblich an der Neueröffnung einer Pflegeeinrichtung für geronto-psychiatrisch veränderte Menschen in Alpen-Veen beteiligt. Weitere Führungsaufgaben folgten, sodass er 2007 die Verantwortung für eine weitere Senioreneinrichtung übernahm. Nach 34 Jahren bei einem Träger entschied sich Loth für einen Wechsel und bekleidete diverse Leitungsfunktionen in anderen Organisationen.

Die Caritas als neue berufliche Heimat
Nun hat sich Markus Loth bewusst für die Caritas entschieden. „Hier steht der Mensch im Vordergrund, und es ist mir ein großes Anliegen, mit Herz und Engagement für andere da zu sein“, betont der 57-Jährige. Neben seiner Leitungstätigkeit ist er zudem als Verfahrenspfleger nach dem „Werdenfelser Weg“ für verschiedene Amts- und Landgerichte tätig. Diese Aufgabe hat das Ziel, Fixierungen in der Pflege nach Möglichkeit zu vermeiden und rechtssichere Alternativen zu finden.
Einladung zum Kennenlernen
Mit dem Wechsel an die Spitze des Seniorenzentrums St. Laurentius möchte Markus Loth auch den persönlichen Kontakt zu Bewohnern, Mitarbeitern und Angehörigen intensivieren. Eine erste Gelegenheit dazu bietet sich am 8. April beim Angehörigen-Nachmittag. Hierbei können sich Interessierte bei einem gemütlichen Grillfest in lockerer Atmosphäre austauschen und den neuen Leiter persönlich kennenlernen.