„Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das meiste gelingen.“ Dalai Lama wird uns nicht mit diesem Zitat sicher nicht persönlich gemeint haben, dennoch passt es perfekt auf uns, denn jeden Monat produzieren wir die Lokallust mit Freude und Herzblut. Und das bereits seit 15 Jahren.
Von Christian Sklenak und Martina Jansen
Die Erstausgabe im Februar 2010 zeigte auf dem Titel Ralf Ehlert, damals für die Unternehmensgruppe Tempelmann tätig, der in der Titelgeschichte über seine Visionen für das Gelände der Zeche Fürst Leopold berichtete. Was daraus geworden ist, können wir nun schon seit vielen Jahren nutzen. Das Creativquartier ist ein Ort geworden, der Dorsten bereichert.
Im weiteren Verlauf der Erstausgabe berichteten wir über Themen wie „Hinter den Kulissen des Rosenmontagszugs“, über das Schloss Lembeck, über das Reitturnier in Gahlen, das alte Lippetorcenter und vieles mehr. Sie merken: Einiges ist geblieben, doch vieles hat sich in den letzten Jahren in unserer Stadt verändert.
Mit der Zeit gegangen
Bei der Lokallust ist einiges geblieben, aber vieles hat sich auch hier in all den Jahren verändert. Wir sind mit der Zeit gegangen. Zunächst bunt und knallig, brachten wir durch einige Umstellungen in der Gestaltung eine bessere und ruhigere Struktur in unser Magazin. Das Titelblatt, einst vollseitig gedruckt, hat durch die Hinzunahme von Weißraum einen edleren Charakter erhalten. Ein Werbekunde sagte schon vor einigen Jahren zu uns: „Lokallust ist erwachsen geworden!“
Über viele Jahre geblieben und nach wie vor beliebt sind die „Fritz Kolumne“ oder auch „Damals in Dorsten“. Serien wie „Das Ehrenamt“, „Heute treffe ich“ oder auch die „Stadtteilserie“ aus der Feder von Martina Jansen, haben wir dagegen, nachdem sie über einen längeren Zeitraum liefen, durch neue Serien ersetzt.
Wenn wir bei unseren Gesprächspartnern sind, dann schauen wir nicht auf die Uhr, wir nehmen uns Zeit, mit ihnen zu reden, zuzuhören und natürlich auch, um die selbstgebackenen Kuchen oder Kekse, die uns oft angeboten werden, zu genießen. Dieses Gefühl, willkommen zu sein, macht jedes Treffen für uns zu etwas Besonderem.
Letztendlich ist es der Schreibstil von Martina, der Sie, liebe Leserin, lieber Leser, jeden Monat aufs Neue begeistert. Unterstützt durch Christian Sklenak, der mit seinen Fotos die Geschichten noch lebendiger macht, werden wir auch von außen als das gesehen, was wir sind: ein eingespieltes Team!
Das erweiterte Team der Lokallust
Zum Team Lokallust gehören neben Martina Jansen und Christian Sklenak, der der perfekte Ansprechpartner für unsere Anzeigenkunden ist und das Geschäft seit fast 35 Jahren immer noch gerne betreibt, auch Fritz Schaefer, der für die Fritz-Kolumne steht und Oliver Borgwardt, der Ihnen als studierter Historiker immer wieder neue Geschichten aus Dorstens Stadtgeschichte in seiner Kolumne „Damals in Dorsten“ verrät. Unser Grafikdesigner Ulf Steinböhmer versteht es, Ihnen jeden Monat eine schöne Ausgabe zu gestalten, und der Verleger, Daniel Bosse, lässt uns so arbeiten, wie wir es für richtig halten. Mit „Ihr macht das schon“, setzt er absolutes Vertrauen in uns. Was wir alle gemeinsam haben, ist das volle Herzblut, dass wir in die Produktion unserer Ausgabe legen. Monat für Monat.
Dank an die Leser und Anzeigenkunden
Ein außerordentlicher Dank gilt natürlich unseren Anzeigenkunden, die Ihnen mit ihren Anzeigen jeden Monat wieder zeigen, welch attraktive Angebote und Dienstleistungen sie für Sie bereithalten. Unsere Werbepartner sind mit dafür verantwortlich, dass jeden Monat 35.000 Exemplare kostenlos für unsere Leser gedruckt werden können.
15 Jahre sind für uns allerdings ein Anlass, nicht nur stolz zurückzublicken, sondern uns auch mit Ihnen zusammen weiterzuentwickeln. Was möchten Sie auch in den nächsten Jahren gerne weiterhin in der Lokallust lesen? Was würden Sie generell gerne lesen? Haben Sie beispielsweise einen Nachbarn, eine Freundin oder eine Großtante, deren Geschichte wir unbedingt erzählen sollten? Dann wenden Sie sich doch an Martina unter der Mailadresse [email protected]. Ihre Geschichten sind es, die unser Magazin so besonders machen und genau die wollen wir auch weiterhin erzählen.
