Dr. Möller-Morlang: „Ein absoluter Mehrwert für den Patienten“
Der Holsterhausener Zahnarzt Dr. Möller-Morlang bedient sich bei der Behandlung von Patienten mit zu geringem Knochenbestand im Oberkiefer einer neuen, aber schon bewährten Technik im Bereich der Implantologie. Mit dem neuen System ist ihm die Möglichkeit einer schonenden minimalinvasiven Behandlung mittels Sinuslift gegeben.
Eigenblut
„Für das Setzen von Implantaten benötige ich eine Mindestknochenhöhe von 8 bis 9 mm“, erklärt Dr. Möller-Morlang. Doch viele seiner Patienten sind davon weit entfernt. „Hier bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten, a. wie der Knochenaufbau betrieben und b. in welcher Form der Eingriff erfolgen kann. Wir benutzen für den Knochenaufbau Bestandteile des Eigenbluts unserer Patienten. Diese unterstützen das geschädigte Gewebe bei der Regeneration und sorgen dafür, dass die Wunde schneller und besser heilt.“

Die Kieferhöhle
„Die Kieferhöhle wird genutzt, um die Knochendicke zu erhöhen. Hier muss das Knochenersatzmaterial eingebracht werden. Dazu muss die Kieferhöhlenschleimhaut, kurz Membran, der Kieferhöhle angehoben werden“, so Dr. Möller-Morlang. Für diese Behandlung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den externen sowie den internen Sinuslift.
Externer Sinuslift
Bei der Behandlung mittels externem Sinuslift wird dem Patienten das Zahnfleisch seitlich geöffnet, um darüber an den Knochen zu gelangen. Dieser wird dann geöffnet, um seitlich mit zahnmedizinischen Instrumenten in die Kieferhöhle zu gelangen um damit die Membran anzuheben, damit das Knochenersatzmaterial eingebracht werden kann. Erst im zweiten Schritt wird das Implantat in den Kieferknochen eingebracht. „Hier muss der Patient quasi an zwei Stellen behandelt werden. So ein Aufwand muss heute nicht mehr sein“, weiß Dr. Möller-Morlang.
Interner Sinuslift
„Bei der Behandlung mittels internen Sinuslift muss ich nur an einer Stelle behandeln. Diese benötige ich ja auch, um an dieser Stelle abschließend das Implantat einsetzen zu können.“ Normalerweise wird beim internen Sinuslift mit einem kleinen Hämmerchen die Membran langsam nach oben geschoben, um dann das Knochenersatzmaterial einzubringen. Doch mit dem CE-zertifizierten System erfolgt die sichere, kontrollierte Anhebung der Membran mit Hilfe von hydrostatischem Druck. Dieser Druck wird kontinuierlich überwacht und kann jederzeit auf dem Display abgelesen werden. „Eine absolut schonende Behandlung durch minimalinvasive Technik, die eine Verletzung der Membran nahezu ausschließt und mir die Möglichkeit gibt, die Knochendicke auf bis zu 20 mm zu bringen“, so Dr. Möller-Morlang.

Behandlungszeit
Die Behandlung erfolgt in einem Zug. Der Patient geht abschließend mit seinem gesetzten Implantat nach Hause. „Durch die minimalinvasive Technik hat der Patient absolut geringe postoperative Beschwerden. Bereits nach ein bis zwei Tagen ist die Operation bei den meisten Patienten so gut wie vergessen“, weiß der Dorstener Zahnmediziner und Oralchirurg.
Online-Terminvereinbarung
Möchten auch Sie sich über die Behandlung informieren? Dann nutzen Sie doch die Chance der Online-Terminvereinbarung unter www.zahnmundkiefer.com. Das Team von Dr. Möller-Morlang freut sich auf Sie!
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