Am Freitagabend wurde Jennifer Schug mit 35 Ja und vier Nein-Stimmen als Bürgermeisterkandidatin der SPD-Dorsten nominiert.
In ihrer Nominierungsrede vor den Genossinnen und Genossen der SPD im Traumfänger betonte die Politikerin, dass sie fest daran glaube, dass unsere Zeit einen neuen Typ von Politikerinnen und Politikern brauche, die den Menschen das Vertrauen in Politik zurückgeben.

Sie betonte auch, dass sie für eine transparente, gerechte und bürgernahe Kommunalpolitik stehe. Eine Politik, deren Entscheidungen selbstverständlich, so Schug, auf sachlich fundierter, nachvollziehbarer und rechtmäßiger Grundlage basiere. Sie möchte alle Menschen, die in Dorsten leben, einbeziehen und unter echter Beteiligung der jeweils Betroffenen, Antworten auf offene Fragen finden.

Was Dorsten brauche sei, um eine spürbare, positive Veränderung für Dorsten herbeizuführen, eine neue, mutige Stadtspitze, die bereit sei, neue Ideen aufzugreifen, sie zu realisieren, die richtigen Prioritäten zu setzen. Dafür möchte Jennifer Schug alle Beteiligten ins Boot zu holen.
„Dafür stehe ich bereit! Lasst uns den Unterschied machen! Raus aus festgefahrenen Strukturen!“
