Ab Montag (26. August) werden mit Kameras und Laserscannern ausgestattete Fahrzeuge das Kreisgebiet befahren. Die Ergebnisse werden nicht veröffentlicht, sondern sollen Stadt- und Kreisverwaltung bei ihren Aufgaben unterstützen.
Zwölf Kreise und kreisfreie Städte im Ruhrgebiet – darunter auch der Kreis Recklinghausen – haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam Kamerabefahrungen der Straßen und Wege in ihrem Gebiet durchführen zu lassen. In neun der zehn Städten des Kreises Recklinghausen werden dazu ab dem 26. August für etwa vier Wochen drei Kameraautos parallel unterwegs sein. Ausgenommen ist die Stadt Herten, die im vergangenen Jahr bereits selbst Befahrungen in Auftrag gegeben hatte.
Ursprünglich war die Befahrung im Kreisgebiet ab Anfang September geplant. Durch die guten Wetterverhältnisse in den letzten Wochen konnten die Aufnahmen in anderen Städten und Kreisen aber schneller durchgeführt werden. Darum beginnen sie nun im Kreis Recklinghausen gut eineinhalb Wochen früher.
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