Mit Facebook sich vernetzten und sich untereinander auszutauschen – Eine Möglichkeit, die Bürgermeister Tobias Stockhoff gerne nutzt
Besonders Facebook sei, so Tobias Stockhoff, eine tolle Möglichkeit, um Informationen auszutauschen, Bilder und Meinungen zu teilen.
Ein ständiges “Ping -Ping – Ping” auf dem Smartphone kann aber nicht nur nervig sein, sondern hat auch Nachteile. Besonders dann, wenn es sich um wichtige wichtige Terminanfragen, Anregungen und Kritik jeglicher Art handelt, dann kann hier auf den blauen Facebookseiten schon mal etwas untergehen.
Und wer will das schon, wenn die Wichtigkeit seiner Nachricht entweder “Top-Secret” ist, Einladungen oder konkrete Anliegen an den Bürgermeister beinhalten.
“Bei rund 30 bis 60 Terminen pro Woche, ist es schwierig, Einladungen über Facebook immer im Blick zu halten”, so Bürgermeister Stockhoff. Deshalb lautet seine Bitte an alle seine Facebookfreunde, dass konkrete Anliegen und Hinweise, die an an ihn als Bürgermeister und Chef der Stadtverwaltung gerichtet sind, bitte immer direkt per E-Mail an sein Büro [email protected] gesendet werden.
Nicht vergessen werden sollten, dass auch hier die vollständigen Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer für Rückfragen!)angegeben werden.
Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Möglichkeit, über die Dorstener BürgerApp:
www.buergerapp.dorsten.ruhr
Kontakt aufzunehmen und sich zu informieren. Hier kann sogar per Stadtplan der Ort von Straßenschäden, überlaufenden Mülleimern, usw. angegeben werden.
Tobias Stockhoff: “Dieser auf den ersten Blick vielleicht etwas umständlichere Weg ist wichtig, damit wir Vorgänge unmittelbar und zuverlässig bearbeiten und dokumentieren können. Alle Mails, die an diese Adresse geschickt werden, lese ich definitiv selber. Mein Büro sorgt aber bereits unmittelbar dafür, dass sie in der Verwaltung an der richtigen Stelle bearbeitet werden”.
Petra Bosse