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Die Deutsche Glasfaser lud zu einem Informationsabend im Saal Schult in Dorsten-Östrich ein
Es kommt Bewegung in das Projekt für „High – Speed – Netz“ in Dorsten – Östrich
Am Donnerstagabend fand die Informationsveranstaltung der Deutschen Glasfaser für schnelles Internet in Dorsten-Östrich im Saal Schult statt.
Rund 140 Östricher kamen an diesem Abend nach Schult um sich zu informieren. „Ich bin ziemlich überwältigt und habe nicht mit so viel Zuspruch gerechnet“, sagte Mirko Tanjsek, Projektleiter der Deutschen Glasfaser.

Warum Glasfaser?
Eingeladen hatte die Deutsche Glasfaser. Die Frage nach dem „Warum“ konnte an diesem Abend geklärt werden.
„Ich bin froh darüber, dass sich so viele Bürger und Bürgerinnen hier in Östrich heute Abend mit dem Thema Breitbandversorgung auseinandersetzen und sich darüber informiert haben, um für sich eine ganz individuelle und persönliche Entscheidung zu treffen, aber auch wie es mit dem Breitbandausbau in Dorsten-Östrich weitergehen soll“, so Bürgermeister Tobias Stockhoff.
Einstimmige Ratsentscheidung
Der Rat der Stadt Dorsten hat sich Einstimmig für den Ausbau von Glasfaser in Lembeck, Rhade und Östrich entschieden. „Wir sind froh, dass wir einen Anbieter gefunden haben, der hier tätig sein wird. Wir wissen auch, dass besonders in Grenzbereichen großes Interesse an schnellem Internet besteht“, so Stockhoff denn „nicht nur den Blick auf heute, sondern die Perspektiven für die Zukunft, bezüglich schnelles und modernes Internet sei wichtig“.
Wertsteigerung für Immobilie
Breitbandausbau sei generell ein wichtiger Aspekt für jeden Stadtteil. Angefangen für die gewerblichen Betriebe in diesem Stadtteil, aber auch für die privaten Haushalte, Kinder und Schule. „Der Glasfaserausbau ist mit Blick auf den Immobilienmarkt ein weiterer Aspekt, sich dafür zu entscheiden, denn dadurch erhört sich der Wert der Immobilie und somit ist der Breitbandausbau auch in diesem Bereich wichtig.
Gleiches gilt aber auch für Menschen, die ihr Home-Office zuhause haben möchten. Ein guter Breitbandausbau ist heute für alle unerlässlich“, erklärte Bürgermeister Stockhoff. Darüber hinaus sei ein modernes Glasfasernetz auch für eine Stadt ein guter Standortvorteil.
Zukunft
Inwieweit Glasfaser eine Technologie für die Zukunft ist, erklärte Mirko Tanjsek. „Nichts ist schneller als Licht. Wenn auch heute der eine oder andere Bürger für sich persönlich keine Notwendigkeit in Glasfaser sieht und die Qualität des Internetanschlusses nicht verbessern möchte, so soll jeder jedoch an die nachfolgenden Generationen denken“.
40 Prozent – Marke
Da die Deutsche Glasfaser eigenwirtschaftlich arbeit, braucht sie die 40 Prozent Marke, um wirtschaftlich den Ausbau betreiben zu können.
In dem Ausbaugebiet Östrich haben rund 600 Haushalte nun die Chance, mit 1000 Mbit und mehr sowie einer störungsfreien Technologie langfristig durch das Internet zu surfen.
Fakt ist: Wenn Dorsten-Östrich jetzt nicht die notwendigen 40 Prozent zusammenbekommt, dann wird es so schnell keine neue Chance für Glasfaser in diesem Dorstener Stadtteil geben.
Servicemobil Östrich ab dem 18.10. 2017
Parkplatz „Am Rehbaum“
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 14 bis 19 Uhr
Samstag: 10 bis 15 Uhr
Allgemeine Informationen zum Glasfaserausbau
Leitung bis in die Wohnung
Am effektivsten sei es, erklärte Mirko Tanjsek, die Glasfaserleitung direkt bis ins Haus zu verlegen, sodass keine Kupfer-Leitungen mehr gebraucht werden.
Geliefert wird das Licht von einem zentralen Punkt in die einzelnen Haushalte – dem „Point of Presence“ (PoP). Dafür werden keine Gärten großartig auf gebuddelt, lediglich wird ein kleiner Graben vom Bürgersteig auf aufgegraben. Durch ein horizontales Spül-Bohrverfahren gelangt das Rohr zum Haus, wo es dann weiter durch ein kleines gebohrtes Loch ins Haus verlegt wird. Hier bestimmen dann die Wohnungseigentümer selber, wo sie ihren Glasfaseranschluss im Haus haben möchten. Dafür wird vorher eine gemeinsame Hausbegehung gemacht.
Bis zum 11. Dezember 2017 müssen 40 Prozent der Bürger einen Vertrag unterzeichnet haben
Wie geht es weiter?
Bis zum 11. Dezember 2017 müssen 40 Prozent der Bürger einen Vertrag unterzeichnet haben (wer sich bis dahin nicht entschieden hat, der kann kann dies im Nachgang noch machen, allerdings zu anderen Konditionen und es kostet Geld).
Planungsphase
Nach Abschluss der Nachfragebündelung startet die zirka acht bis 12 Wochen dauernde Planungsphase.
Wenn es alles gut klappt kann dann, wenn das Wetter es zulässt, mit der Bauphase bereits im März/April gestartet werden.
Bauphase
Rund 800 Meter können dann am Tag verlegt werden. Verlegt werden die Glasfaserkabel vom Bürgersteig direkt ins Haus. Tiefenbohrungen garantieren keine Beschädigung des Vorgartens. Bohrlöcher werden wasserdicht verschlossen.
Anschlüsse
Installiert werden drei Geräte: Der HüP = Haus-Übergabepunkt, ein NT Gerät (Network) sowie ein Router der Deutschen Glasfaser. Es kann aber jeder Haushalt selber entscheiden, ob er sich für einen Glasfaser-Router oder für einen Router seiner Wahl wie Fritz. Box entscheidet.
Ende 2018 möchte die Deutsche Glasfaser mit der Glasfaserverlegung in allen Dorstener Gebieten fertig sein. Petra Bosse
Schnelles surfen
Mit der DGhome Produktwelt kann mit gleicher Geschwindigkeit hoch- und herunterladen werden. Bis zu 200 MBit/s stehen in beiden Richtungen stabil zur Verfügung. Damit ist z. B. das Anschauen eines Livestreams oder das Hochladen eines HD-Videos im Nu erledigt.
Welche Kosten kommen auf mich zu
24,99 Euro monatlich für 100 Mbit Internet im Down- und Upload (inkl. Wechselgarantie: Wunschpaket testen und in den ersten 12 Monaten ohne Risiko und kostenlos wechseln).
Ab dem 13. Monat zahlt der Kunde 44,99 Euro.
Alte Verträge – Keine doppelten Kosten
Die Deutsche Glasfaser kündigt bei einem Neuanschluss den Altvertrag und zahlt während der Kündigungsfrist die Kosten, sodass keine doppelten Gebühren entstehen.
Alle weiteren Preise und Zusatzangebote im Überblick gibt es auf www.deutsche-glasfaser.de
Bei Abschluss eines Vertrages im Aktionszeitraum fallen lediglich die Bereitstellungskosten von 50 Euro an.
Dafür bekommen die Kunden den Anschluss inklusive aller Tiefbaubreiten ins Haus gelegt, egal wie groß der Aufwand ist und wie weit das Haus von der Straße entfernt liegt, vorausgesetzt es befindet sich im Ausbaugebiet.
Anbieterwechsel
Wem die Kosten nach Ablauf der 12 Monate zu hoch sind und das Internet zu schnell ist, kann dann jederzeit wieder zu seinem alten Telefonanbieter wechseln.
Wichtig aber ist, dass auch weiterhin sein Haus/Wohnung mit der Technologie Glasfaser ausgestattet ist und bleibt.
Wichtig zu wissen ist auch, dass erst nach Beendigung der regulären Vertragslaufzeit Kosten beim neuen Anbieter anfallen und dass die Rufnummer behalten werden kann.
Mehr zu den einzelnen Konditionen https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/oestrich/
Online buchen: www.deutsche –glasfaser.de
Telefonische Bestellung unter 02861-89060 900