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Kandidaten im Fokus: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl 2025 in Lembeck

Veröffentlicht am

Peter Müller, Dustin Tix, Uwe Foullong, Nicklas Kappe, Andreas Bucksteeg Foto: Alexander Fichtner

Am Mittwochabend, den 29. Januar 2025, versammelten sich zahlreiche Bürger des Wahlkreises 124 auf dem Betriebsgelände Elvermann in Lembeck, um an einer Podiumsdiskussion mit den Direktkandidaten zur bevorstehenden Bundestagswahl teilzunehmen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Lembecker Interessengemeinschaft (LIG), die den Wählern die Möglichkeit bot, sich umfassend über die wirtschaftspolitischen Positionen der Kandidaten zu informieren.

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Den Auftakt der Podiumsdiskussion machte Bürgermeister Tobias Stockhoff, der die Anwesenden begrüßte und einen kurzen Überblick über die durch die Reform der Ampelkoalition eingeführten Änderungen im Wahlverfahren gab. Er betonte die Bedeutung solcher Formate, um die Bürger aktiv in den politischen Diskurs einzubinden und Transparenz zu schaffen.

Bürgermeister Tobias Stockhoff bei der Begrüssung. Foto: Alexander Fichtner

Moderation und Ablauf der Podiumsdiskussion

Durch den Abend führte Lorenz Graf von Merveldt, der die Diskussion souverän leitete. Die Veranstaltung war in drei Diskussionsrunden unterteilt, die sich mit verschiedenen Schwerpunkten befassten: E-Mobilität, Bauwesen, Industrie, Gastronomie/Einzelhandel sowie Landwirtschaft. In der ersten Runde stellten sich die Kandidaten vor, in der zweiten äußerten sie sich thematisch zu einem der ausgelosten Wirtschaftsfelder, und in der dritten Runde hatten sie Gelegenheit, die Standpunkte ihrer Parteien noch einmal klarzustellen und auf gezielte Fragen des Moderators einzugehen.

Die AfD war ebenfalls eingeladen, erschien zu dieser Diskussion jedoch nicht.

Vorstellung der Kandidaten. Foto: Alexander Fichtner

Die Kandidaten und ihre Positionen

Folgende Direktkandidaten nahmen an der Diskussion teil:

  • Dustin Tix (SPD)
  • Nicklas Kappe (CDU)
  • Peter Müller (Die Grünen)
  • Uwe Foullong (Die Linke)
  • Andreas Bucksteeg (FDP)
Fünf Kandidaten stellen sich der Diskussion. Obere Reihe von links: Uwe Foullong, Nicklas Kappe, Andreas Bucksteeg, darunter: Dustin Tix und Peter Müller. Montage: Borgwardt

Erste Runde: Kandidaten im Fokus – Fünf Politiker, fünf Visionen

Die Reihenfolge der Kandidaten erfolgte alphabetisch nach der Partei bei der Podiumsdiskussion.

CDU – Niklas Kappe
Niklas Kappe, 28 Jahre alt und Chemieingenieur bei Evonik, stammt aus Lembeck und ist politisch erfahren. Als Mitglied des Stadtrats und Kreistags engagiert er sich insbesondere im Wirtschaftsausschuss. Seine politischen Schwerpunkte liegen in der Wirtschaftswende – er fordert niedrigere Energiepreise, weniger Bürokratie und eine Reform der Unternehmenssteuer. Zudem setzt er sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein, insbesondere für junge Familien mit Wohnraumträumen. In der Kommunalpolitik plädiert er für eine stärkere finanzielle Unterstützung aus Berlin.

Niklas Kappe stellt sich vor. Foto: Alexander Fichtner

FDP – Andreas Bucksteeg
Der 59-jährige Bankkaufmann Andreas Bucksteeg ist im Immobilienbereich der Sparkasse tätig. Sein politisches Engagement gründet auf dem Vertrauen in die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen und der Überzeugung, dass der Staat weniger regulieren sollte. Sein Hauptziel ist der Bürokratieabbau sowie eine klare Definition der Rolle des Staates in der Gesellschaft.

Die Grünen – Peter Müller
Peter Müller bringt mit 63 Jahren eine vielseitige berufliche Erfahrung mit. Er war unter anderem als Pilot und in der Verwaltung tätig. Seine Motivation für den politischen Einstieg liegt in der als ineffektiv erlebten Verwaltung. Er sieht in der Politik eine Möglichkeit, Veränderungen aktiv mitzugestalten. Müller unterstützt eine Partei, die schnelle Anpassungen an gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen ermöglicht.

Die Linke – Uwe Foullong
Uwe Foullong, 67 Jahre alt und ehemaliger Bankkaufmann, blickt auf eine lange gewerkschaftliche Laufbahn zurück. Sein politisches Engagement ist geprägt von seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit und seiner Kritik an CDU-geführten Regierungen. Foullong setzt sich für eine starke Wirtschaft ein, die den Menschen dient, und legt einen besonderen Fokus auf soziale Gerechtigkeit.

SPD – Dustin Tix
Dustin Tix, 29 Jahre alt, tätig bei der ELE, absolvierte Ausbildung und Studium parallel. Er sieht großen Investitionsbedarf in die Infrastruktur – 600 Milliarden Euro seien dafür erforderlich. Sein Konzept eines Generationenpakts soll jungen Menschen Aufstiegschancen ermöglichen und stabile Renten sichern. Darüber hinaus will er sich für bezahlbaren Wohnraum und die Förderung des Eigenheimtraums einsetzen.

Uwe Fülong von der Linken. Foto: Alexander Fichtner

Zweite Runde der Podiumsdiskussion: Fragen zu Wirtschaftsthemen

Wirtschaftsvertreter aus dem Dorstener Raum nutzten die Gelegenheit, den Kandidaten gezielt Fragen zu stellen und ihre drängendsten Anliegen vorzubringen. Die Diskussion verlief engagiert, blieb aber stets sachlich und respektvoll. Die Schwerpunkte wurden per Los auf die Kandidaten verteilt.

Uwe Foullong: E-Mobilität

Uwe Foullong von den Linken zog den Schwerpunkt E-Mobilität. Zur diesem Thema musste er sich Jörg Borgmann, Geschäftsführer der Autohandelsgruppe Borgmann, stellen. Borgmann betonte die Herausforderungen der Branche. Der Wandel von Verbrennungsmotoren zu Elektrofahrzeugen sei die größte Transformation der Automobilindustrie. Bis 2025 müsse der Anteil neuer E-Autos auf 25 bis 30 Prozent steigen – derzeit liege er noch weit darunter. Borgmann fragte, welche politischen Anreize den Umstieg erleichtern könnten.

Foullong forderte staatliche Unterstützung für Industrie und Verbraucher. Bis 2045 müsse der Verkehrssektor klimaneutral sein, dafür brauche es einen 20-Milliarden-Euro-Fonds zur Förderung der Autozulieferer. Zudem kritisierte er die unsichere Förderpolitik der Regierung. „Kaufanreize für E-Autos müssen verlässlich aus Klima- und Transformationsfonds finanziert werden, um den Umstieg langfristig zu sichern“, forderte Foullong.

Dustin Tix: Baubranche

Dustin Tix von der SPD zog den Schwerpunkt Baubranche. Sein Gegenüber war Jürgen Elvermann, Geschäftsführer des Familienbetriebs Elvermann. Er sprach über die Wohnungsbaukrise, die durch hohe Bau- und Grundstückskosten, Baulandverknappung, Fachkräftemangel und bürokratische Hürden verschärft wird. „Das führt zu einem Mangel an bezahlbaren Wohnungen, vor allem in Großstädten“, so Elvermann.

Dustin Tix antwortete mit Hinweisen auf Maßnahmen wie die Senkung der Energiekosten (Halbierung der Netzentgelte), die Förderung der Berufsausbildung, die Vereinfachung der Fachkräftezuwanderung sowie die Digitalisierung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, um den Wohnungsbau zu unterstützen und das Angebot an Wohnungen zu erhöhen.

Dustin Tix bei der Podiumsdiskussion. Foto: Alexander Fichtner

Andreas Bucksteeg: Industrie

Andreas Bucksteeg von der FDP zog das Thema Industrie. Der Moderator begrüßte dazu Dr. Klaus Juszak, den ehemaligen Standortleiter der Chemischen Werke, und hob seine langjährige Erfahrung in der chemischen Industrie hervor. Dr. Juszak sprach über die aktuellen Herausforderungen der Branche, die durch wirtschaftlichen Druck und eine anhaltende Krisensituation geprägt sind. Als Beispiel nannte er BASF, die fünf ihrer Produktionsanlagen abbauten, was den massiven Druck auf die chemische Industrie verdeutliche. „Zu den Ursachen gehören eine schwache Binnenkonjunktur, hohe Rohstoffpreise, insbesondere für Erdgas, sowie hohe Strom- und Netzkosten“, erklärte er. Zudem erschwere die Bürokratie in Deutschland und Europa die Situation. „Diese Faktoren führen zu Produktionsstillständen und Schließungen, besonders im Chemiepark Marl, und verschärfen die Wettbewerbsungleichgewichte im Vergleich zu Ländern wie den USA und China“, so Juszak.

Der FDP-Vertreter reagierte auf diese Herausforderungen mit konkreten politischen Vorschlägen. Er forderte eine Senkung und Streichung der Stromsteuer auf europäisches Niveau sowie eine Reduzierung der Unternehmenssteuer auf maximal 23%, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu steigern. Darüber hinaus kritisierte die FDP die überbordende Bürokratie. „Wir fordern eine Entlastung der Industrie auf nationaler und europäischer Ebene“, so Bucksteeg.

Nicklas Kappe: Gastronomie und Einzelhandel

Nicklas Kappe von der CDU zog das Thema Gastronomie und Einzelhandel. Sein Gegenüber war Matthias Tiemann, Vorsitzender der LIG und Geschäftsführer der Metzgerei Bellendorf aus Lembeck. Dieser stellte die Frage, wie das Steuersystem so angepasst werden könne, dass Arbeit im Niedriglohnsektor wieder attraktiv wird.

In der Diskussion mit Nicklas Kappe von der CDU fand er einen Politiker, der eine klare Haltung vertrat. „Es muss sich lohnen zu arbeiten“, sagte Kappe. Er sprach sich gegen eine Erhöhung des Mindestlohns aus und plädierte dafür, Überstunden steuerfrei zu stellen. „Das kann Anreize für Menschen schaffen, die Bürgergeld beziehen, um wieder in den Arbeitsmarkt einzutreten, wenn sie dazu in der Lage sind“, betonte der CDU-Kandidat. Kappe betonte die Notwendigkeit, Steuern und Abgaben zu senken, um die Situation zu verbessern.

Peter Müller: Landwirtschaft

Peter Müller von den Grünen zog das Thema Landwirtschaft. Michael Sprenger, ein Landwirt aus Lembeck, war dabei sein Fragesteller. Sprenger hob die Bedeutung der Landwirtschaft für die regionale Wirtschaft hervor. „Mit 56 Betrieben in der Umgebung trägt sie zur Lebensmittelversorgung, Erhaltung der Kulturlandschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen bei“, betonte Sprenger. In diesem Kontext stellte er die Frage, wie deutsche Landwirte im internationalen Wettbewerb nicht durch zusätzliche Regulierungen benachteiligt werden könnten, die im Ausland nicht existieren.

Als Antwort darauf betonte der Vertreter der Grünen, dass sein Fokus nicht auf der großen Landwirtschaft liege, sondern auf einer tierfreundlichen Haltung und der regionalen Vermarktung von Lebensmitteln. „Das Thema Tierwohl ist mir besonders wichtig“, so Müller. Zudem setze sich seine Partei dafür ein, dass landwirtschaftliche Betriebe durch verschiedene Programme unterstützt werden, um diese Ziele zu erreichen.

Peter Müller vor der Pause. Foto: Alexander Fichtner

Dann folgte eine Pause und danach die letzte Runde.

Dritte Runde der Podiumsdiskussion

In der letzten Runde der Podiumsdiskussion kamen die Politiker wieder zu Wort. Um es fair zu gestalten, wurde die Reihenfolge nun umgedreht. Jeder hatte fünf Minuten Zeit, seinen Standpunkt zu erklären.

Peter Müller (Grüne)

Müller stellte das Konzept des „Social Leasing“ vor, um günstige Elektroautos für ländliche Regionen zugänglich zu machen. In der Industriepolitik betonte er die Bedeutung erneuerbarer Energien wie Photovoltaik und Windkraft als kostengünstigste Energiequellen und plädierte für die Aufrechterhaltung der Kohlekraftwerke in NRW als Übergangslösung. Zudem sprach er sich für eine Lockerung der Bauvorschriften aus, um kostengünstiger bauen zu können, und setzte sich für ein Wasserstoffkernnetz zur sicheren Energieversorgung in der Industrie ein.

Nicklas Kappe (CDU)

Der CDU-Politiker betonte die Bedeutung der Landwirtschaft und die Unterstützung für Landwirte, insbesondere durch Agrardieselsubventionen und Bürokratieabbau. In Bezug auf die Industrie wies er auf das Priorisierungsproblem im Bundeshaushalt hin und forderte eine gezieltere und effektivere Verwendung der Mittel. Beim Thema Energie äußerte er seine Meinung zur Kernkraft und stellte die Brückentechnologie der Gaskraftwerke heraus. Obwohl seine Partei den Ausstieg aus der Kernkraft beschlossen habe, sprach er sich für eine technologieoffene Haltung und weitere Forschung aus, um alle möglichen Lösungen zu prüfen, ohne eine Technologie per se auszuschließen.

Andreas Bucksteeg (FDP)

Der FDP-Politiker kritisierte, dass Deutschland oft zusätzliche Belastungen auf europäische Regelungen setzt. Als Beispiele nannte er das Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz und die Energiewende. Bei letzterer wolle Deutschland die Klimaziele früher erreichen als andere europäische Länder, was zusätzliche Belastungen verursache. Beim Thema Landwirtschaft betonte er, dass die Landwirte selbst wissen, wie sie arbeiten sollten, und dass der Staat ihnen nicht zu viele Vorgaben machen sollte. Zudem sprach er sich gegen die Überregulierung im Bauwesen aus, die das Bauen verteuere und die Wohnungsknappheit verschärfe. Er lobte die Niederlande für ihre flexibleren Bauvorschriften und kritisierte die deutschen Bürokratiehindernisse.

Andreas Braunsteeg an diesem Abend. Foto: Alexander Fichtner

Dustin Tix (SPD)

Der SPD-Politiker verteidigte die Mietpreisbremse, die seiner Meinung nach in Ballungszentren notwendig ist, um die Mieten bezahlbar zu halten. Trotz der negativen Auswirkungen auf Investoren erklärte er, dass die Mietpreisbremse nicht das Hauptinstrument für die Baukonjunktur sei. Er betonte, dass vor allem die Baukosten und die Rahmenbedingungen durch die Politik angepasst werden müssen, damit Bauen wieder finanzierbar wird. Zur Landwirtschaft erklärte er, dass zu viele Vorschriften den Landwirten das Leben erschweren und er sich für Bürokratieabbau einsetzen möchte, indem er die Landwirte in den Entscheidungsprozess einbezieht. Zudem bekräftigte er seine Unterstützung für den Industriestandort Nordrhein-Westfalen, setzte sich für Investitionen in Wasserstoff und Gaskraftwerke als Brückentechnologie ein und lobte den Erfolg der Ampelregierung bei der Senkung des Niedriglohnsektors durch den Mindestlohn.

Uwe Foullong (Linke)

Der Politiker erklärte, dass die Linke die E-Mobilität unterstützt, aber auch den öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr stärken möchte. Sie setze nicht ausschließlich auf E-Autos, sondern auf eine ausgewogene Mobilität, die auch den Ausbau des Ladesystems und die Förderung von E-Autos umfasst. Zum Thema Landwirtschaft betonte er, dass die Linke den Pflanzenschutzmitteleinsatz bis 2030 halbieren möchte, um klimaschädliche Produktion zu reduzieren. Gleichzeitig werde die Landwirtschaft weiterhin mit Subventionen unterstützt, besonders im Hinblick auf ökologische Landwirtschaft, die Artenvielfalt erhält und gesunde Produkte schafft. Die konventionelle Landwirtschaft solle ebenfalls unterstützt werden, wenn sie sich in Richtung ökologischer Produktion entwickelt.

Der Andrang war groß. Foto: Alexander Fichtner

Fazit der Podiumsdiskussion

Nach fast zwei Stunden intensiver Diskussion endete die Podiumsdiskussion. Viele Besucher lobten die informative und bürgernahe Gestaltung des Abends. Die LIG zeigte sich dabei zufrieden mit der Resonanz und betonte die Relevanz solcher Veranstaltungen, um politische Inhalte greifbarer zu machen.

Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 bleibt abzuwarten, welche der präsentierten wirtschaftspolitischen Konzepte die Wähler überzeugen werden. Klar ist jedoch: Die Diskussion in Lembeck hat einen wichtigen Beitrag zur politischen Meinungsbildung im Wahlkreis 124 geleistet.

Foto: Alexander Fichtner

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