Bewerbungsrede als Bürgermeisterkanditat der CDU Dorsten für die Kommunalwahl 2020
Tobias Stockhoff wurde beim Neujahrsempfang der CDU 2020 erneut als Bürgermeisterkandidat gewählt.
Rund 600 Besucher kamen zum Neujahrsempfang der CDU Dorsten am Sonntag in das Autohaus Borgmann in Wulfen.
Unter dem Motto – Mit Leidenschaft. Mit Verstand. Für die Menschen. Für Dorsten. – stellte Stochoff seine Ziele und Pläne für „seine Stadt“ vor.
Zu Beginn seiner Rede bedankte er sich bei den Menschen, die ihm den heutigen Tag möglich gemacht, vorbereitet und die viel Engagement und Zeit investiert haben. Ein besonderes Dankeschön ging an dieser Stelle an Niklas Kappe, Ludger Föcker und Ludger Samson, bei denen in den letzten Wochen die Fäden zusammengelaufen seien.
Gleichzeitig dankte er Clemens und sohn Jörf Borgmann als Gastgeber, bei dem er seit 2009 und 2014 Gast sein durfte.

Nicht vergessen wurden die Freunde und Wegbegleiter. „Rund fünfeinhalb Jahre darf ich nun Bürgermeister unserer Stadt mit ihren elf wundervollen Stadtteilen sein. Fünfeinhalb Jahre – das sind exakt 2044 Tage. An keinem davon habe ich es bereut, mich für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Dorsten beworben zu haben. Und an keinem Tag habe ich mich alleingelassen gefühlt“.
In dieser Zeit habe er viele gute Erfahrungen sammeln können und:
„Unendliche Rückendeckung von meiner Freundin, meiner Familie und im Freundeskreis bekommen“.

Zu seinem Vorgänger Lambert Lütkenhaus sagte er, dass er ihm ein gut vorbereitetes Feld hinterlassen habe und in seinen 15 Jahren als Bürgermeister dafür die Grundlage gelegt habe, dass Dorsten Schritt für Schritt aus dem finanziellen Tal der Tränen herauskommen sei.
„Eine CDU, die nicht nur bei Sonnenschein an meiner Seite steht, sondern auch bei Regen und Sturm.
Freie Demokraten, mit der wir gemeinsam nachhaltige Ansätze für Dorsten entwickeln konnten.
Ratsfraktionen, wie die Grünen oder die SPD, mit denen man nicht immer einer Meinung ist, aber mit denen man nach dem heftigsten inhaltlichen Streit immer die Gesamtverantwortung für die Stadt sieht und im politischen Mitbewerber in erster Linie den Mitmenschen erkennt.
Vereine und Gruppen, auf die ich mich verlassen kann.
Menschen, die mich mit Ideen, Ratsschlägen oder ihrem Gebet begleiten“.
Petra Bosse
Weiterer Bericht folgt!