Zum 13. Mal lud die Dorstener Bierbörse an die idyllischen Wall- und Grabenanlage ein, und dieses Jahr wurde sogar ein kleiner Rekord aufgestellt.
Bei strahlendem Sommerwetter drängte sich das Ruhrgebiet auf dem Festgelände, um gemeinsam das deutsche Kulturgut Bier zu feiern.

Das Bier: Mehr als nur Gerstensaft
Rund 600 Biersorten standen den Besuchern zur Auswahl – eine beeindruckende Vielfalt, die von den bekannten heimischen Marken bis hin zu exotischen Importgütern reichte. Ob ein kräftiges Stout aus Irland, ein würziges Lager aus Polen oder ein erfrischendes Pils aus Tschechien – für jeden Geschmack war etwas dabei. Und natürlich durfte auch das geliebte Bier aus dem eigenen Land nicht fehlen.

Partystimmung und Musikvielfalt
Doch Bier allein macht noch keine Party! An den zahlreichen Ständen herrschte ausgelassene Stimmung. Verschiedene Musikrichtungen sorgten dafür, dass für jeden Geschmack das Passende dabei war. Von rockigen Klängen bis hin zu elektronischen Beats – die Besucher aus nah und fern konnten den Abend in vollen Zügen genießen. Die gute Laune war ansteckend, und die entspannte Atmosphäre trug dazu bei, dass der laue Sommerabend unvergesslich wurde.

Ein Sommerabend, der Lust auf mehr machte
Leider kam das Festvergnügen um Punkt 23 Uhr zu einem abrupten Ende. Die Sperrstunde trat in Kraft, und die Musik verstummte. Doch das tat der Feierlaune keinen Abbruch. Viele Gäste zogen weiter in die umliegenden Kneipen, um die Nacht noch lange fortzusetzen.
So bleibt die 13. Dorstener Bierbörse nicht nur wegen ihrer rekordverdächtigen Besucherzahl in Erinnerung, sondern auch wegen der fantastischen Stimmung, die das Event prägte. Bis zum nächsten Jahr – Prost!
Fotos: Christian Schwitt
