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Dienstag, Dezember 3, 2024
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NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst besuchte Dorsten

Veröffentlicht am

Gespräch mit dem Verwaltungsvorstand NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst besuchte Dorsten

Austausch zu lokalen Themen vereinbart
Dorsten gehörte am Freitag zu den ersten Städten, in denen Hendrik Wüst, der neue Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, einen Antrittsbesuch machte.

Vermittelt hatte das Gespräch der für Dorsten gewählte Bundestagsabgeordnete Sven Volmering, der Wüst schon lange persönlich kennt.
Im Gespräch erläuterte der Dorstener Verwaltungsvorstand Herausforderungen und Projekte an Landes- und Bundesstraßen, für die Wüst der zuständige Ressortchef ist.

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(v.l.) Sven Volmering (MdB), NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stattbaurat Holger Lohse, Erster Beigeordneter Lars Ehm und Kämmerer Hubert Große-Ruiken. Foto: Stadt Dorsten

Erneuerung der Ampelschaltungen

Beispielhaft ging es um die Umgestaltung der B224-Abfahrt Maria Lindenhof am Freizeitbad Atlantis, den Zustand der Altendorfer Straße, den geplanten Bau einer Ampelanlage an der Kreuzung Marler- und Händelstraße, die Erneuerung der Ampelschaltungen rund um die Innenstadt oder die geplante Verlegung der stadtseitigen Gleise am Dorstener Bahnhof.

Vereinbart wurde, dass die Verwaltung dem Minister eine Liste zukommen lässt mit allen Themen, die Bahntrassen, Landes- und Bundesstraßen sowie daran liegende Radwege betreffen. Wüst sicherte zu, er prüfe, wie das Ministerium und der Landesbetrieb Straßen.NRW die Stadt hier unterstützen könne.

Politischen Blockaden gelöst

Er betonte dabei, dass die größte Herausforderung bei vielen Projekten heute weder fehlendes Geld noch mangelnder politischer Wille sei: „Seit dem Regierungswechsel sind alle politischen Blockaden gelöst. Weil der Staat aber über lange Zeit zu wenig Bauleistungen nachgefragt hat, fehlen uns heute die Fachkräfte.“
Bürgermeister Tobias Stockhoff dankte Wüst für seinen Besuch: „Viele Verkehrsthemen, auf die wir als Stadt immer wieder angesprochen werden, liegen in der Zuständigkeit des Landes. Darum ist es mir sehr wichtig, dass wir uns regelmäßig mit dem Fachministerium austauschen.“

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