Nicht erst seit Corona werden heimische Gärten und Terrassen verschönt, oftmals unter baulichem Einsatz mit einer Gründung aus Beton. Häufig sind gerade die Menschen besonders kreativ, die gar nicht aus einem handwerklichen Beruf kommen und die Außenarbeit gerade deshalb als schöne Abwechslung betrachten.
So einfach wie eine Fahrt in die Waschanlage
- Beton auch in Kleinstmengen
- Kein Verpackungsmüll
- Keine lästige Zubereitung
- Für sichere Fundamente im Außenbereich
- So einfach, wie eine Fahrt in die Waschanlage
Alle Informationen zu PROJEKTBETON gibt es hier:

Beton sorgt für die nötige Sicherheit
Doch hin und wieder reichen der gute Wille und handwerkliches Geschick nicht aus. Dann benötigt man etwas Handfesteres. Was im Innenbereich der Dübel ist, ist draußen der Beton. Er gibt Stabilität und sorgt für die nötige Sicherheit, wenn unbewährte Bauteile im Garten eine feste Basis benötigen, z. B. der Gartenzaun, das neue Gartenhaus, Randsteine oder Schilder-Fundamente.
Natürlich kann man sich den dafür benötigten Beton selbst anrühren. Damit ist es bei den vielfältigen Varianten dieses Baustoffes allerdings nicht getan. Man sollte schon wissen, welche Sorte man für welchen Zweck einsetzen kann und welche Menge dafür benötigt wird. Außerdem ist die Prozedur zeitaufwendig, unbequem und setzt auch einige Erfahrung voraus, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
Idee „PROJEKTBETON“ entstand durch Zufall
Eine Herausforderung, die auch Michael Habsch nicht unbekannt war. Als Inhaber eines Garten- und Landschaftsbauunternehmens in Dorsten benötigen er und sein Team ebenso wie viele Hobbygärtner regelmäßig Beton bei ihrer Arbeit. Sie wissen zwar, welche Körnung die Mischung haben sollte und wie viel sie davon benötigen. Um die aufwendige Prozedur der Herstellung kamen aber auch sie nicht umhin.
Das änderte sich erst, als Michael Habsch von der Stadt Dorsten ein Grundstück erwerben und als Lagerfläche nutzen wollte. Das Projekt drohte zu scheitern, weil eine reine Lager-Nutzung nicht genehmigungsfähig war. Aus dieser Situation wurde die Idee „PROJEKTBETON“ geboren. Eine Anlage, die Beton auf Knopfdruck in jeder gewünschten Körnung und Menge ab 150 l aufwärts produzieren kann.

Das war vor zweieinhalb Jahren. 160.000 € hat der Unternehmer damals in die Betontankstelle investiert. Wer sie nutzen möchte, benötigt lediglich eine Chipkarte und entsprechende Transportbehälter. Den Rest erledigt die Anlage.
Problemlose Verarbeitung
Das praktische Angebot hat sich schnell herumgesprochen. Auch andere Unternehmen aus verschiedensten Handwerksbereichen (z.B.: Fliesenleger, Bauunternehmer, GalaBauer) machen gerne Gebrauch von dieser Möglichkeit. Daneben gehören mittlerweile immer mehr Privatpersonen zu den Kunden von „PROJEKTBETON“.
„Anfangs schreckten sie manchmal wohl bei dem Gedanken zurück, sie würden bei uns Flüssigbeton bekommen, der in einem abschließbaren Behälter transportiert werden muss“, erinnert sich Michael Habsch. „Tatsächlich hat unser Beton die Konsistenz von feuchtem Sand und kann problemlos verarbeitet werden.“ Einen Anhänger oder einen Transporter sollte man am Tag der Abholung allerdings haben. Doch bei umfangreichen Arbeiten im Außenbereich fallen ohnehin in der Regel größere Besorgungen an, die man auf einen Tag terminieren kann. Wenn die Nachfrage nach seinem Beton weiter steigt, überlegt der Chef die Anschaffung eines Anhängers zum Verleih.
Geöffnet ist die Betontankstelle Montags bis Freitags zwischen 6:30 und 15:00 Uhr und Samstags von 7:00 bis 12 Uhr. Bei frühzeitiger Absprache kann auch eine spätere Abholung eingerichtet werden. Allerdings erinnert Michael Habsch daran, dass der fertige Beton je nach Wetterlage nur etwa 1 bis 3 Stunden verwendet werden kann. Er sollte also immer möglichst zeitnah verarbeitet werden können.
Der direkte Weg zur fertigen Betonmischung:

PROJEKTBETON
Michael Habsch
Am Güterbahnhof 24-26
D-46284 Dorsten
Tel.: 02362-62509
E-Mail: [email protected]
Web: www.projektbeton.de